Frosta verhindert dass ich verhungere
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Kochen leichter Einstieg:
- Deftige Gerichte immer mit Zwiebeln
- Fleisch, Zwiebeln und Gemüse immer anbraten, dass es etwas Farbe hat (Röstaromen geben Geschmack)
- 1 TL Zucker macht deftige Gerichte geiler
- Salz und Pfeffer reicht dazu um etwas leckeres zu Zaubern
- Gemüsebrühe und Sojasauce kann man als Geschmacksverstärker nutzen (ohne das alles nur danach schmeckt)
- einfach rumprobieren und rausfinden was dir schmeckt
- Scheckt besser, ist gesünder und günstiger als Fertigzeug, dauert auch nur 10min länger
- Scheckt besser, ist gesünder und günstiger als Fertigzeug, dauert auch nur 10min länger
Also der letzte Punkt ist streitbar.
- Schmeckt besser, wenn mans nicht verbockt hat und das Rezept kein MĂĽll war.
- Obs gesĂĽnder ist, kommt auch drauf an, was man macht (gibt auch halbwegs vernĂĽnftige TK-Kost) und wie viel Ă–l man dann beim anbraten verwendet.
- Günstiger ist es vor allem in großen Mengen, da ja vieles Mindestgrößen hat. Wenn ich aber nur eine Mahlzeit will, kann nicht ne halbe Karotte, 5 Kartoffeln, 100g Fleisch kaufen, aber als TK-Beutel gibts das eventuell.
- Dauert nur 10 Minuten länger kommt auch aufs Gericht an. Und nicht nur Kochzeit sollte da Beachtung finden. Man ist länger im Laden, sucht Dinge. Zuhause muss man Einkaufsliste vorbereiten und im Idealfall gucken, was an Zutaten schon da ist. Davor muss man sich erstmal ein Rezept aussuchen, was komplizierter wird, je mehr Leute mitessen. Es wird zum Beispiel wahnsinnig kompliziert, einen Allesfresser, einen Vegetarier mit ständigem Sodbrennen, und einen jemanden, der mit diversen Zutaten aufgrund ihrer Beschaffenheit (Mundgefühl) nicht klar kommt, unter ein Dach zu bekommen🥲 Man will zusammen essen, aber eben auch nicht 3 Gerichte zubereiten - denn dann sind gefühlt alle diese strittigen Punkte defintiv gestorben.
Zum Großteil nachvollziehbar, löst sich aber mit etwas Erfahrung auch auf:
- Richtig, überleg aber mal wie häufig Fertigessen eklig ist, die Grundqualität ist geschmacklich üblicherweise auch besser
- Bei gleichen/ähnlichen Gerichten natürlich, Fertiggerichte werden fast immer mit irgendwelchen Zusatzstoffen gestreckt oder haltbar gemacht (ganz häufig ist da unnötig viel Zucker drinnen, siehe TK Pizza). Das reicht mir um es als ungesünder zu klassifizieren
- Das schöne an Gemüse ist, dass man nicht alles auf einmal verarbeiten muss. Karotten und Sellerie liegen bei mir immer im Kühlschrank und werden über die Woche(n) verbraucht. Bei Fleisch sehe ich das Problem eindeutig. Die einfache Lösung als Single: jeden zweiten Tag kochen, dann hast du jeden zweiten Tag ein "Fertiggericht"
- Die 10min sind in der Tat das Schneiden. Was du essen willst musst du dir vorher ja auch überlegen. Ich persönlich benutze fast gar keine Rezepte mehr sondern schaue mir bei neuen Gerichten nur kurz die Zutaten an und dann passt das schon. Das Festagsessen sollte man ausklammern, das ist A selten und hoffentlich nicht nie ein Mehrkammer Gulasch für 5 Personen.
Den Punkt mit vielen komplizierten Essern muss man sich auch nochmal getrennt anschauen. Das macht Essen immer komplizierter. Je nach dem könntest du das selbstgekochte Essen für jeden varieren. Eine Basis herstellen , aufteilen und einmal mit Fleisch, einmal ohne, einmal ... Bei Fertigessen "kochst" du auch X unterschiedliche Gerichte. Das passt also nicht so gut zur Entscheidung Fertig/Selbstkochen.
Und erasco!
Ich hab mir Mal f7r den Fall das ich keine Zeit habe eine Dose mit Hackbällchen, Soße und Nudeln geholt.
Jetzt weiĂź ich, da bleibe ich lieber hungrig.
Solche Dosen gehen eigentlich. Aber so ne Plastikschachtel mit klassisch Fleisch, GemĂĽse und Kohlenhydraten ist irgendwie schwierig. Besonders wenn's Kartoffeln sind. Aber Nudeln in irgendeiner Tomatensauce gehen irgendwie immer.
Aber warum braucht man für Nudeln in irgendeiner Tomatensoße ein Fertiggericht? Bei Fleisch mit Gemüse und Kohlenhydraten kann ich zumindest noch den Vorteil sehen, dass es einfacher ist als die drei Dinge einzeln zu erwärmen. Nicht dass ich das essen wollen würde, aber ich kann es verstehen.
Aber bei Nudeln mit Tomatensoße muss man ja nur Nudeln, Tomatensauce und einen Schluck Wasser in einen Topf schütten und köcheln lassen bis die Nudeln gar sind. Salz, Pfeffer und italienische Kräuter dazu und fertig. Dagegen spart das Fertigessen keine Zeit, ja nicht mal einen Topf ein, kostet das fünffache und schmeckt auch nicht besser.
Aber bei Nudeln mit TomatensoĂźe muss man ja nur Nudeln, Tomatensauce und einen Schluck Wasser in einen Topf schĂĽtten
Ja, wenn man auf fertige Soßen baut, braucht man keine Fertiggerichte. 🤦
Ja,ja. +
Kostet ca 1,40€ pro Kilo vs. ca 4€ pro Kilo für
Was das ähnlichste war was ich auf die Schnelle gefunden habe. Ansonsten gibt's noch diese Dinger hier, die sogar 8€ kosten, aber bei denen braucht man ja sogar einen zweiten Topf, keine Ahnung warum man die kauft:
Passierte Tomaten sind für mich noch keine Tomatensoße. Aber Geschmäcker und so…
Wenn ich eine richtige Sauce koche, kommt da bei mir auch frisches Gemüse etc. rein. Aber es geht ja um einen Vergleich mit Fertignudeln und da sind halt auch nur Passierte Tomaten und getrocknete Kräuter/Gewürze drin plus irgendwelche Stabilisatoren die man halt beim selberzusammenrühren nicht braucht.
Aber es geht ja um einen Vergleich mit Fertignudeln und da sind halt auch nur Passierte Tomaten und getrocknete Kräuter/Gewürze drin
Eben. Ein Fertiggericht ist halt fertig gewürzt. Da brauchst du nicht noch ’ne Zwiebel und Knoblauch schälen und zerkleinern, Gewürze dosieren und alles ’ne Weile kochen. Deshalb benutzt man Fertiggerichte, wenn man auf den Krempel keinen Bock hat.
Eben nicht. In Fertigsauce ist keine frische Zwiebel und kein frischer Knoblauch drin, sondern Granulat. Das selbe was auch in "Italienische Kräuter"-Gewürzmischung drin ist. Da braucht man nichts zerkleinern und nichts dosieren, da haut man einen Schwung von in den Topf und ist fertig.
Wenn Du gerne zwei Euro extra bezahlst um statt einer Minute nur 50 Sekunden in der KĂĽche zu stehen, kannst Du das von mir aus auch gerne machen. Aber ich mache mir lieber die 10 Sekunden Arbeit um dann nach 5 mal "kochen" genug Geld fĂĽr eine echte Pasta im Restaurant gespart zu haben.
Das ist ja gerade mein Punkt, dass es in diesem Fall (im Gegensatz zu anderen Fertigessen) nicht um eine Zeitersparnis von einigen Minuten oder gar Stunden geht, sondern um wenige Sekunden.
Das Fertigessen kannst du auch in der Mikrowelle warm machen. Kein umrĂĽhren, kein aufpassen, kein Topf zum saubermachen.
Bei entsprechender körperlicher und/oder geistiger Beeinträchtigung kann selbst der kleinste eingesparte Aufwand den Unterschied zwischen selber machen und jemanden dafür bezahlen ausmachen.
Kein Urteil, von mir aus soll jede*r essen was sie will, ich habe auch schon Episoden gehabt, in denen ich eine einzelne Gabel gespült habe um irgendein Fertigessen aus der Mikrowelle zu essen. Aber Dosenravioli kann man nicht in der Dose in die Mikrowelle stellen, also muss man auch dafür ein Gefäß saubermachen. Man kann zwar auch eine Dose Ravioli auf den Herd stellen (achtung, vorher öffnen!), aber ohne aufpassen und umrühren geht das auch nicht, dann hat man nämlich unten Kohle und oben kalte Dosenravioli.
Ich habe nichts gegen Fertiggerichte. Eine Suppe frisch zu kochen ist nunmal ein ungleich höherer Aufwand als eine Dose aufzuwärmen, einen Pizzateig 6 Stunden gehen zu lassen dauert 6 Stunden länger als eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben. Aber bei Nudeln in Tomatensauce ist der Unterschied im Aufwand 1 Packung aufreißen und in den Topf kippen vs. 2 Packungen aufreißen und in den Topf kippen. Und natürlich ist mein Rezept nicht mit einem über Stunden gezogenen Ragù alla bolognese zu vergleichen, aber das sind Spaghetti Bolonese aus der Dose auch nicht.
Na, die Ravioli kommen in die selbe SchĂĽssel aus der sie gegessen werdeb.
Sorry, ich habe meinen Kommentar nochmal umgeschrieben nachdem Du schon geantwortet hattest. Der Trick ist, aus den Topf zu essen, in dem man gekocht hat. Dann braucht man auch nur ein Gefäß.
Fertiges KartoffelpĂĽrree aus der Mikrowelle ist absolut widerlich.
Quelle: Hab vor Jahren mal was gegessen, wo KartoffelpĂĽ dabei war.
Ich hörte, es soll inzwischen sehr brauchbare Mikrowellen Pommes geben.
Jahaha, das ist vielleicht so schon eklig, aber hast du es schonmal nach dem Aufwärmen in der Mikrowelle ausprobiert?