this post was submitted on 04 Mar 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org

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founded 8 months ago
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[–] eskalator@troet.cafe 1 points 1 day ago (1 children)

@Wrdlbrmpfd
2/
grundsätzlich nicht das Problem.

Wie viel Geld zur Verfügung gestellt wird, ist eine rein politische Entscheidung

+ 200 Milliarden für BW
unter Scholz war kein Problem

+ 400 Milliarden für BW jetzt geplant und kein Problem wenn man sich politisch einigt

+ 500 Milliarden für die Infrastruktur auch kein Problem wenn man sich politisch einigt

+ ???? Milliarden für BW wenn man sie von der Schuldenbremse löst, geht auch, wenn man sich politisch einigt.

/2

[–] eskalator@troet.cafe 1 points 1 day ago (1 children)

@Wrdlbrmpfd
3/

Das Geld geht offensichtlich NIE aus...

Offensichtlich muss der Staat das auch nicht "vorher von Steuerzahlenden einnehmen"

Und (schwierigster Punkt) da die Staatsverschuldung bei jedem Industriestaat immer wächst, muss das offensichtlich auch keiner wirklich zurück zahlen.

Probleme bekommt ein Staat erst dann, wenn die Ressourcen knapp werden. Und da hilft ihm auch "unbegrenztes Geld" nicht weiter. Russland z.b. ist nahezu sorglos durch die ersten Sanktionen gekommen.

3/

[–] eskalator@troet.cafe 1 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

@Wrdlbrmpfd
4/

Das liegt halt daran, das sie die meisten Güter selbst in ausreichender Menge haben.

Das größte Problem für Russland dürfte der Mangel an wehrfähigen Menschen sein. Da sind zu wenige da, im sie ausreichend an die Front zu schicken UND gleichzeitig in Betrieben zu beschäftigen.

Militär und (Krieges-)Wirtschaft konkurrieren um Arbeiter/Soldaten. Mit finanziellen Anreizen. Das treibt die Inflation. Das die produzierte Güter knapper werden (Arbeitermangel) kommt hinzu.